Samstag, 28. März 2009

Dank Antonio, seinem kleinen LKW und Christian haben die Möbel den Weg in die Stube gefunden. Mussten das Sofa aber hochkant zur Tür rein tragen. Jetzt fehlt nur noch ein kleines Tischchen und ein paar Kleinigkeiten und fertig ist die Stube.




Wo geht’s den hier zum Bad? Alles ist immer noch versperrt. Das Schlafzimmer ist auch noch verstellt. Nächste Woche muss das alles in den Container.

Freitag, 27. März 2009


Ich hab noch einen Nachtrag . am 18. März waren Rosmarie, Manuela und Sandra mit Blacky und Moritz beim Tierarzt in Asunción. Nach dem wollten sie noch einkaufen gehen. Fröhlich fuhren die drei nach dem Arzt zum einkaufen. Plötzlich ein lauter Knall und dann das bekannte Geräusch pffffffff. Aber nicht bei mir. Leider doch. Nur schnell ab der Hauptstrasse rechts rein und nachschauen. Dann sahen wir die Bescherung. Der rechte hintere Reifen war geplatzt. Was machen. Wagenheber der war da. Ich brauch den Radschlüssel ruft Sandra die unter dem Auto lag und den Wagenheber irgendwo anbringen muss. Gar nicht so einfach, wenn man das bei diesem Fahrzeug machen muss. Rosmarie war beschäftigt die Leute vom Auto fernzuhalten. Man hört ja so vieles. Der Radschlüssel war einfach nicht aufzufinden.
Auf der anderen Strassenseite standen ein Polizist und ein Taxifahrer. Diese beiden waren so freundlich und holten einen Mechaniker, der das bestimmte Werkzeug hatte und ihr das Reserverad montierte. Danach war Manuela dermassen genervt, dass sie gar keine Lust mehr hatte zum einkaufen gehen, sondern nur noch geradewegs nach Hause wollte. Das war ein Aufregender Tag.




Heute wurde fleissig Kartonschachtel um Kartonschachtel in den Container verfrachtet. Das war Manuelas und Sandras Aufgabe. Ich hab in der Zwischenzeit das Zimmer gestrichen und Morgen werden die Möbel hinein gestellt damit es wieder Platz im Container gibt. Jetzt merkt man, dass man viel zu viel Kram mit genommen hat. Wir sind am Kleider verschenken, Schuhe etc. etc.
Bin gespannt, ob wir das Sofa zur Tür reinbringen? Ich werde euch berichten.

Montag, 23. März 2009



Am Samstag waren Rosmarie, Sandra, Joya und ihre Lehrerin in Caacupé die Uniform einkaufen. Hier das Resultat. Joya ist nicht gerade begeistert. Ich kann es ihr nicht verübeln. Ist auch nicht gerade mein Geschmack der Rock.


Die Paraguayaner sind ja ein sauberes Volk. Man sieht es an der Wäsche wo überall an den stachligen Viehzäunen hängt. Es erspart einem die Wäscheklammern. Der Wind kann da blasen so viel er, die Wäsche die bleibt auf dem Zaun.


Da wir das zweite Gästehaus auch einrichten wollen, hat Sandra schon angefangen die Kartons durch zu suchen, was wo hin kommt. Dabei hat sie in einem Karton rote Ameisen gesichtet die sich da ganz fröhlich einquartiert haben. Aber nicht mit uns. Da kam die sogenannte Spraydose in kraft und der Rest machte die Waschmaschine.
Ich habe heute wieder die Hecken geschnitten in dieser Hitze. Der Schweiss läuft einem ja nur so runter und man merkt noch nichts vom Herbst Anfang.

Sonntag, 22. März 2009

Joya und ich machten im späten Nachmittag noch einen Ausritt. Es waren zwei gute Pferde. Wir hatten auf alle fälle unseren spass. Das werden wir sicher noch öfter tun.