Mittwoch, 23. November 2011

Walter und ich bei einer Partie Minigolf wir hatten viel Spass.

Gestern haben wir die Basilika Kirche besucht. Es ist wieder so weit. Die Leute pilgern wieder zur Basilika Kirche nach Caacupé. Ich habe natürlich auch Walter die Kirche gezeigt und sind den Turm (über der Kuppel ist ein Rundgang) hoch gegangen um einen Blick über Caacupe zu sehen. Zu erst geht man einen Steile Wendeltreppe hoch circa 10 Meter und dann wird die Treppe breiter wo wunderschönes Wandgemälde von Indianern zeigt.

Wallfahrtsort

Von überregionaler Bedeutung ist der Ort wegen der in seinem Zentrum gelegenen Kathedrale "San Francisco". Der von einer großen Kuppel überdeckte Zentralbau, die größte Kirche und religiöses Zentrum des Landes, wurde 1988 von Papst Johannes Paul II. bei dessen Besuch in Paraguay geweiht.

Alljährlich in der Woche um den 8. Dezember (Mariä Empfängnis), versammeln sich in der Kirche und auf dem großen Vorplatz täglich Hunderttausende von Christen aus allen Teilen Paraguays, aber auch aus den umliegenden Ländern. Die Pilger huldigen der wundertätigen Jungfrau Maria. Diese ist in der Kirche mit einer 60 cm großen, blau gewandeten Marienstatue dargestellt.

Die Statue bzw. die Wallfahrt gehen zurück auf die wunderbare Rettung eines zum Christentum konvertierten Guaraní-Indianers auf der Flucht vor seinen heidnischen Verfolgern Ende des 16. Jahrhunderts. Nachdem er Maria um Hilfe angerufen hatte, gelang es ihm, sich erfolgreich hinter einem Strauch zu verstecken. Aus dem Begriif ka'aguy kupe bzw. ka'akupe (guaraní für "hinter dem Strauch" oder "hinter dem Kraut") leitet sich auch der Ortsname ab. Aus Dankbarkeit für seine Rettung fertigte er zwei Marienstatuen, eine für die Kirche von Tobatí, die zweite, etwas kleinere, für sich selbst. Letztere befindet sich jetzt in der Kathedrale von Caacupé. Höhepunkt der Wallfahrt ist eine große Lichterprozession am Abend.







Sonntag, 20. November 2011

Gestern besuchte ich mit Walter Muntwyler der aus der Schweiz bei uns auf besuch weilt, die Estancia Aventura.

Während ich beim reiten war, hat sich Walter auf der Estancia um gesehen und einiges erfahren. Beim Ausritt besuchten wir noch eine kleine Paraguayer Kirche.



Walter und ich genossen noch das Mittagessen bei Kiki und fuhren Anschliessend nach Tobaty. In dieser Region werden vor allem Bausteine in verschiedener Form und Dachpfannen gebrannt. Ich als ehemaliger Motorrad fahn und Trick Besitzer habe da zwei glatte Gefährte gesehen.

Zu Hause angekommen musste ich mich im Pool gleich abkühlen, denn es war ein sehr heisser Tag. Walter wollte sich nicht dazu gesellen. Auf die Frage warum? ihr seid ja schon braun und ich sehe noch blas aus.

Heute hatten wir schon wieder Regen und kühler ist es auch geworden. Ich wünsch euch allen noch einen schönen Sonntagabend und bis später euer Martin