Samstag, 3. Oktober 2009


Ich fühl mich viele Jahre zurück versetzt, wenn ich sehe, wie Antonio das Betoneisen biegt.
Hand made in Paraguay
Auf ein Brett hat er einen Kreis gezeichnet. Dann ein paar Nägel eingeschlagen und schon kann man das Betoneisen biegen. Natürlich habe ich mich auch an der Arbeit beteiligt.
Es macht Spass am Schatten zu arbeiten. Wir wollen Pfähle giessen für den Zaun,
dass unsere Gäste sich wohl fühlen, ohne dass die Hunde ihnen zu nahe kommen, vor allem in der Nacht. Am Tag sind sie ja meistens im Gehege.





Wir beherbergen seit 26. September für einen Monat den ersten Gast.
Er hat auch schon ein Grundstück gekauft. Auch ein Motorrad nennt er sein eigen, damit er flexibler ist. Wie ihr seht, macht er es sich gerade im Quincho bequem und hat sein Laptop dabei.

Freitag, 2. Oktober 2009

Kaum zu glauben, wir sind schon ein Jahr in Paraguay und haben schon eine menge erlebt.
Wir sind glücklich und zu frieden. Ein paar liebe Leute kennen wir Mittler weile auch schon. In Caacupé hat ab ersten Oktober ein Schweizer Kaffee eröffnet. Wir werden dieses ganz bestimmt auch besuchen.
Diese Woche ist auch einiges gemacht worden.Die Stellriemen am Wegesrand, zwei Pfosten für das Tor und sonst so einiges. Am Sonntag feiern die Paraguayaner den Tag der Folklore. Ich werde darüber später berichten.
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