Samstag, 16. Mai 2009


Fällt euch etwas auf, auf diesem Bild?


Keine Ursache. Ich hab´s auch nicht auf Anhieb gesehen. Als Rosmarie und ich Donnerstag in Asunción waren, haben uns, wer auch immer es gewesen war, die Schlussleuchten geklaut. Ist ärgerlich, denn du fährst nach Hause ohne Blinker Schluss und Stopplicht. Wir haben es erst am andern Tag gesehen.

Dieses Gespann räumt die Palmen auf dem Grundstück auf, wo diese Woche gekappt wurden.



Auch die Umrandung ums Haus wurde in Angriff genommen. Wir hoffen so, die Ameisen daran zu hindern ins Haus zu kommen. Dazu benützen wir Sand und Zement, nicht wie vorher die braune Erde und Zement, denn das fressen diese Biester auf.

Freitag, 15. Mai 2009



Sandra ist wieder für ein paar Monate zurück in die Schweiz geflogen. Joya, Manuela und ich brachten sie noch zum Flughafen, der weil Rosmarie zu Hause nach dem rechten schaute.


Heute feiern die Paraguayaner den Muttertag und wir unterliessen es nicht, Rosmarie mit einem schönen Stock zu überraschen. Sein Name lautet Bananita

Mittwoch, 13. Mai 2009


Als unsere Arbeiter um 7.00 Uhr eintrafen, fing es gerade an zu regnen. Ich dachte schon, so, jetzt gehen die wieder nach Hause. Falsch gedacht. Sie warteten zwei Stunden, denn so lange regnete es ausgiebig und fällten dann die Palmen auf dem zweiten Grundstück.


Auch die Sonne schien wieder und die Schmetterlinge liessen sich auch wieder sehen.



Dienstag, 12. Mai 2009

Manuela, Sandra und Joya waren mit den Schweizerhunden zum Impfen nach Asunción. Es war wieder an der Zeit.
Ich wollte eigentlich nur mal die Batterie vom Rasenmäher kontrollieren ob sie noch geladen ist. Er sprang auf den ersten Drücker an, und als er so schön vor sich hin blubberte, fuhr ich los und mähte noch einmal den Rasen. Hoffentlich das letzte mal für diese Saison. Da es so schön warm war und ich ganz schön ins schwitzen kam, genehmigte ich mir Anschliessend noch ein kühles bad, dass mir auch gut tat.

Sonntag, 10. Mai 2009


Heute feierten wir den ersten Muttertag von Rosmarie und Sandra in Paraguay.
Manuela konnte leider nicht dabei sein. Am Morgen kam ein Gewitter auf, dass sich sehen lies. Die Naturstrassen waren so glitschig, dass sie sich nicht getraute auf die Strasse zu gehen. Joya und ich wollten eigentlich reiten gehen, hat sich aber im Winde zerschlagen. Kein Problem, wir leben ja in Paraguay und es gibt noch viele schöne Tage.


Moritz und Blacky wurden diese Woche unterbunden. Es geht ihnen mittlerweile gut und möchten natürlich raus um zu spielen. Geht nicht. Die Narben müssen zu erst verheilt sein.
Moritz nuckelt derweil aus lauter Langweile an seinem Kissen der weil Blacky faul rum hängt.