Wie heisst es so schön, was lange währt, wird endlich gut.
Vielen Dank Marcel.
Was ist alles so passiert in dieser Zeit. Eigentlich nicht
viel. Ich geh wieder jeden Tag reiten, und es geht ganz gut. Rosemarie, Joya
und ich waren drei Tage in Asunción zur Erholung und auf Shopping Tour, da
unser Urlaub wegen gesundheitlichen Problemen (Rosemarie) nach Brasilien ins
Wasser viel. Näheres später. Joya hat diese Zeit natürlich genossen und sich
mit Kleidern und Schuhen eingedeckt, braucht sie ja für das weitere Semester.
Auch das Hotel war in Ordnung. Ein paar Sachen haben wir auch besichtigt.
Botanischer Garten mit Zoo und Museum, muss man nicht unbedingt gesehen haben,
ein Elefant, ein Nilpferd, paar Löwen viele Tiger, Vögel und Affen das war´s
dann auch schon. Geld fehlt. Den Valentis Tag haben wir mit einem Essen und
Volkloren Abend in unserem Hotel verbracht. Rosemarie bekam von mir noch ein Opium Parfum geschenkt.
Am 21. Und 22. Februar musste Rosemarie zum Röntgen nach
Asunción. Sie haben ihr ein Radioaktives Mittel gespritzt und wurde dann
paarmal geröntgt. Sie durfte nicht mit
schwangeren Frauen, Kinder und älteren Leuten in Kontakt kommen, also separates Zimmer.
Am 28. Februar konnte sie nach Eusebio Aylala in den Spital
mit den Röntgenbildern. Dort erklärte ihr ein Hertz Arzt, was sie nun hat. Der
Blut Durchfluss ist gering. Also, eine weitere Konsultation in Asunción bei
einem Professor der Hertz Spezialist ist. Dieser wird sie über zwei
Möglichkeiten die es gibt auf klären. Wenn es gut geht, Hertz Schrittmacher
einpflanzen oder dann Venen erneuern. Der Professor kommt erst am 13. März von Amerika zurück. Also warten wir
noch ein wenig. Gut, dass wir nicht nach Rio geflogen sind.
Zeichnung und erklärung vom Arzt
Ich spielte am Samstag den 25. Februar Hans guck in die Luft, und es kommt wie es
kommen muss, ich flog die Treppe runter und verstauchte mir arg das linke
Handgelenk. Das rechte ist ja noch nicht einmal ganz ausgeheilt und jetzt das.
Waren noch kurz in Rio am Karnevals Umzug, oder war es in Atyra Paraguay. Sei es wie es
wolle, Joya wurde von einer ehemaligen Schülerin eingeladen im Corso mit zu machen.
Wie man sieht, es hat ihr viel Spass bereitet.
14.März. seit drei Tagen haben wir ein angenehmes Klima. Nachts um 20 Grad und am Tag so um die 34 Grad. Ab und zu Regen und dann wieder Sonnenschein, so wie wir es gerne haben.
Heute wurde Sandra die Gebärmutter raus genommen. Verlief
alles gut. Am Donnerstag kann sie wieder nach Hause.
Irgendwie habe ich
meine Tukane verwöhnt. Habe ihnen das
Essen immer mundgerecht zubereitet. Als wir aber im Zoo (Asunción) waren, habe
ich gesehen, dass das Futter nur grob zugeschnitten war, dachte mir also, warum
nicht. Haben sie doch etwas zu tun. Falsch gedacht. Wie heisst der Spruch, wie
man sie gewöhnt, so hat man sie. Sie assen die Äpfel und Bananen nicht. Also,
wieder Mundgerecht zubereiten und es wird wieder gefressen.
Mundgerecht
Der Anblick, so selten er auch sein mag ist nicht so
außergewöhnlich, dass es nicht zu erklären wäre. Es handelte sich dabei um ein
Fotometeor, welcher sich bildet, wenn sich das Licht schwächt und Eiskristalle
in den Wolken auftauchen. Diese Wolken befinden sich jedoch in einer Höhe von
6000 Meter und Farben wie Rot, Gelb, Grün und Blau waren zu erkennen. Auch
weitere Farben, die nicht im sichtbaren Spektrum des Auges sind, waren
darunter.
Das schön anzusehende Geschenk der Natur ist in dieser
Klarheit seit etwa 8 Jahren immer mal wieder über Paraguay zu sehen, erklärte
ein Experte des nationalen Wetteramtes.
Eine schöne Woche wünscht euch, euer Martin
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