Mittwoch, 25. Februar 2009

Gestern wurde überall hart gearbeitet bei dieser Hitze. Edgar hat die Lampen montiert, die wir in San Lorenzo gekauft haben. Auch passiert natürlich mal ein Malheur. Besonders dann, wenn man nicht weis, wo die Wasserleitung durch geht und das kurz vor Arbeitsschluss. Kein Problem, ich hab ja Rohr und das dazugehörige Material, dachte ich. In der Hitze des Gefechtes übersah ich, dass das Rohr aber ¾ zoll war und nicht ½ zoll. So, woher nehmen um diese Zeit. Antonio, der Arbeiter wusste bescheid, wo wir noch das Material her kriegen, und so hatten wir in kurzer Zeit wieder Wasser im Haus.




Heute war Joyas erster Schultag in Paraguay. Natürlich begleiteten wir sie. Das wollten wir uns nicht entgehen lassen. Sie wurde herzlich von der Schuldirektorin, den Lehrern und den Schülern in empfang genommen. Es wurde gebetet und die Paraguaysche National Hymne gesungen, und dann gieng`s in die Klassenzimmer.
Die Schuldirektorin die auch Joyas Lehrerin ist, hat sich nochmals vorgestellt, mit Namen und das gleiche taten dann auch die Kinder. In der sechsten Klasse sind sie nur sieben Kinder. Das ist sicher ein Forteil für Joya, denn, dann lernt sie die Guarinische Sprache schneller. Wir hoffen alle, dass es ihr da gefallen wird und sie etwas auf ihrem neuen Lebensweg lernen wird.


Das Schulhaus Die Frau neben dem Mädchen mit der Paraguayschen Fahne ist eine der Lehrerin



Die Direktorin begrüsst die Kinder. Die kleinsten mit ihrer Lehrerin.



Joyas Klassenzimmer mit ihren neuen Klassenkameraden - innen.

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